Wir hatten eine Serie 🙂 3 mal gestartet 3 mal gewonnen :)))
Sofina Sonnenschein hat immer alles gegeben. Sie war immer zuverlässig und half mir dadurch den Glauben mit ihr zu den Sternen zu reisen immer zu bewahren, das hat uns immer getragen.
Ich freue mich deshalb sehr, dass wir trotz Musikpannen und sehr sehr langem Warten im Vorbereitungsring unseren HTM 3 Start mit einer sehr hohem Wertnote (26,65) und einem Vorzüglich abschließen durften.
Anneliese war auch mit dabei. auch hier warteten wir sehr lange im Vorbereitungsring, da die richtige Musik nicht zu finden war. Meine keine ist wie diese Anneliese überraschte mich, ihre Energie und Power verhalfen uns den Start souverän zu meistern. mit der Wertnote im Sehr guten hohen Bereich gewannen wir (allerdings konkurrenzlos) da niemand in der Klasse gemeldet hatte)
Der Kaiser gewann ebenfalls seine Klasse. (Freestyle Klasse1) Er hat mir wieder so unglaublich viel Freude bereitet. Es ist jedesmal ein Fest mit ihm tanzen zu dürfen.
Ich bin sehr dankbar mit meine Hunden getanzt haben zu können und alle die lieben Menschen an dem Tag erlebt haben zu dürfen.
Ich hatte Zeit für tolle Gespräche und in dieser Hinsicht war der Tag einfach zu kurz.
Das für uns erste DogDancing Turnier des Jahres fand in freundschaftlicher Atmosphäre im Dogdance Center in Remshalden statt.
Es war ein ganz besonderes Ereignis, denn es war zugleich ein deutsch-ungarisches Freundschaftsturnier.
Morgens früh fuhr ich mit meiner: Keine ist wie diese, meine Anneliese, Sofina Sonnenschein und Kaiser F.-J. Foxy los.
Sofina und Foxy hatten einen fröhlichen Fun Start, der Lust auf mehr macht. Ich freue mich jetzt bereits tierisch auf Foxys kommende Freestyle Starts in der offiziellen Klasse.
Anneliese startete zunächst ebenfalls im Fun.
Eigentlich sollte es nur ein kurzer Ringbesuch werden, um ihr die Umgebung zu zeigen, ohne sie vor der offiziellen Klasse zu überfordern. Doch Anneliese zeigte sich neugierig und inspizierte den Ring mit großer Begeisterung, sodass aus dem kurzen Besuch spontan ein Motivationsstart wurde.
In der offiziellen Klasse zeigte Anneliese dann das wir auf dem richtigen Weg sind: Sie war fokussiert und ganz bei mir, sie präsentierte ihre Choreografie souverän. Am Ende trennten uns nur 0,2 Punkte von der Siegerin.
Eine besondere Ehre war es, dass Anneliese als einziger Mudi vor Ort war und ich das Turnierlogo entwerfen durfte. Ein schöner symbolischer Gedanke.
Es gab noch zwei Gewinner am heutigen Sonntag.
Lena Lustig und Friedel Fröhlich freuten sich über den schwedischen Teddy, den ihre 3 hübschen Rudelmitglieder ertanzt haben. Es ist einer ihrer Favoriten unter ihren Spielis.
Wir sagen allen ein herzliches Dankeschön , die mit uns den tollen Tag verbracht haben. Es war ein sehr schöner Tag mit euch!
Aus meiner Sicht ist die Welt voller aufregender Gerüche, Geräusche und natürlich auch anderer Hunde. Wenn ich an der Leine unterwegs bin, freue ich mich darauf neue Freunde zu treffen oder bekannte Gesichter zu sehen, aber manchmal ist es gar nicht so einfach, dass wir Hunde uns richtig verhalten, weil die Leine mich in meiner Bewegung einschränkt.
Wir Hunde laufen gerne einen Bogen. Der Weg, besser gesagt der Trampelpfad, der von unserer Koppel, auf dem unser Irish Tinker Flynn immer friedlich grast, zu dem gegenüberliegenden Tor führt…, sobald wir das Tor passiert haben, geht es ab in die große Freiheit, doch ich schweife vom Thema ab. Eigentlich wollte ich sagen, dass der Trampelpfad in Wellen und Bögen verläuft, definitiv nicht geradlinig.
Deshalb möchte ich, sobald ich einem anderen Hund begegne, gerne schnüffeln und am allerliebsten einen großen Bogen laufen oder mich einfach langsam nähern, um die Lage zu checken. So machen wir Hunde das normalerweise.
Die Leine zwingt mich jedoch, direkt und geradeaus auf den anderen Hund zuzugehen, das ist in unserer Welt ziemlich unhöflich. Ich möchte niemanden erschrecken oder aufdringlich wirken! Doch was soll ich machen, wenn die Leine mich zurückhält oder mich in eine Richtung zieht, die ich nicht mag?
Wenn es zu eng wird, ist es immer geschickt, wenn Frauchen eine räumliche Distanz aufbaut und ein paar Leckerchen in der Tasche parat hat, um Tricks abzurufen, denn auch ein einfaches Platz am Wegesrand ist auch ein Trick, der jedoch helfen kann, die Lage zu entspannen und die Gemüter zu beruhigen.
Es gibt hier eine Gassistrecke, die sehr gut frequentiert ist, hier höre ich meine vierbeinigen Freunde oft bellen und manchmal eskaliert die Szene auch. Das ist von den beteiligten Vierbeinern nicht böse gemeint, oft ist es Unsicherheit und Angst und es ist ihre Art zu sagen: “Hey, gib mir etwas Raum, das ist mir gerade zu viel!” Ich hoffe, wenn ich das von der Ferne beobachte, dass der Mensch am anderen Ende der Leine versteht, dass sein Hund einfach ein bisschen Zeit und Abstand braucht, um die Situation besser einzuschätzen. Eigentlich ist es so einfach.
Ich kann häufig von unserem Wohnzimmer aus beobachten, dass der kleine Spitz Fennek, der mit seinem Herrchen am Fahrrad durch das Ort läuft, furchterregend für den schneeweißen Chakojo ist, dennoch prallen die beiden Hunde mehrfach in der Woche ausgerechnet an der engsten Strecke des Wegabschnitts zusammen.
Doch wisst ihr, was ich wirklich toll finde? Wenn der Mensch einlenkt und seinem Hund hilft! Wenn er zum Beispiel langsamer geht, seinem Hund erlaubt, einen großen Bogen zu machen, oder seinen Hund einfach kurz ablenkt, durch die Position Mitte oder Garage, (das „Einparken“ von uns Hunden zwischen den Menschenbeinen) wenn kein Platz am Wegesrand für ein ablegen ist oder der Boden durch die Autos aufgeweicht und durchnässt ist. Dadurch lernt mein Freund sich zu entspannen und er hat die Möglichkeit, freundlich und neugierig zu bleiben, so, wie ich das auch mache und so wie wir Hunde eigentlich sind.
Der Mensch kann bei Hundebegegnungen, die etwas enger verlaufen, noch darauf achten, keine körperliche Spannung aufzubauen.
Eine körperliche Anspannung entsteht durch das Anhalten des Atems und oder wenn man den Oberkörper anspannt und die Arme an die Seiten presst.
Es ist auch sinnvoll, den kommenden Hund nicht anzustarren, sondern einem weiche Blick zu behalten. Die Körpersprache des Menschen überträgt sich ruck zuck auf uns Hunde.
Vorbildlich ist hierbei, wenn der Mensch einen Schlendergang einnimmt, einen leichten Bogen mit seinem Hund einschlägt, seinen Körper entspannt und fröhliche Geschichten uns Hunden an der Leine erzählt.
Anneke erzählt uns ganz oft, dass der andere Hund aussieht, wie der von Tante Traudel, der so nett und auch schon so alt ist, dass ihn gar nichts mehr stört und er nur friedlich mit allen umgeht.
Manchmal zweifle ich an Annekes Wahrnehmung oder sie benötigt dringend neue Kontaktlinsen, denn definitiv sehen die Hunde, die uns begegnen nie aus wie Tante Traudels Paco, das würde ich nämlich erkennen. Na ja, wie auch immer.
Das Timing ist bei Hundebegegnungen sehr wichtig.
Wenn der Hund an der Leine bereits den anderen entgegenkommenden Hund in der Luft zerreißen möchte, ist die Stufe der Eskalationsskala erreicht und es wird unangenehm.
Der Bogen, der gegangen werden kann, sollte eingeleitet werden, bevor der Hund in ein Fixieren übergeht, egal, ob er dabei so „schön Platz macht“. Ab wann das Fixieren beginnt ist von Hund zu Hund unterschiedlich.
Einer der Sätze die bei uns auf dem Hundeplatz immer zu hören sind, ist folgender:
Manche jungen Hunde, müssen ihr Benehmen zunächst noch festigen und ihre Höflichkeitsabstand noch lernen. Distanz schadet deshalb nie und ist immer wichtig und genauso wichtig ist Hunden Höflichkeit im Umgang mit anderen Hunden zu lehren.
„Denkt bitte daran, euren Hund auf der vom Reiz abgewendeten Seite zu führen.“
Es geht zunächst darum, die Spitze der Spannung abzubauen oder noch besser, es gar nicht erst zu einer Spitze der Anspannung kommen zu lassen, denn so ist es für alle Beteiligten leichter.
Ich glaube, wenn alle Menschen wüssten, wie wir Hunde denken und fühlen, könnten Hundebegegnungen an der Leine viel schöner sein. Es gäbe weniger Stress, mehr freundliches Schnüffeln und vielleicht sogar ein paar neue Freundschaften!
Sobald wir Hunde verstanden haben, dass Hundebegegnungen fröhlich und friedlich verlaufen, kann der Bogen immer kleiner werden.
Sollte ein Freund von mir bereits schlechte Erfahrungen mit Hundebegegnungen an der Leine gemacht haben, lohnt es sich, ihm Hilfe anzubieten und das Thema kleinschrittig mit viel Lob und großen Distanzen in einer „gestellten Situationen mit Beteiligung von friedlichen Hunden“ schrittweise zu üben.
Mein Traum ist es, dass wir alle (Menschen und Hunde) ein bisschen besser aufeinander achten. Denn so macht das Leben an der Leine gleich viel mehr Spaß!
Bis wir uns Wiedersehen. Bleibt achtsam, Mopsfidel und Bostongesund. Eure Lena Lustig und das tierisch zufriedene Rudel.
Wir durften zwei herrliche Tage auf dem Dogdance Turnier Stuttgart (Messe Animal) verbringen.
Sofina Sonnenschein und ich wurden Vize- Bundessiegerin der DVG Bundessiegerprüfung, darüber habe ich mich riesig gefreut.
Ein extra Dankeschön an Carmen und Conni, allen Richtern für ihre engagiertes und faires Richten sowie allen fleißigen Helfern und an alle Starter. Danke an Susanne, Britta und Silke fürs Filmen und an Sylvia für die Fotos.
Dank euch allen konnten wir zwei tolle Tage vor Ort verbringen.
Mein charismatischer Power Fox war grandios und so konnten wir am Freitag im HTM 1, Platz 1 ertanzen. Er war der Beste der beiden HTM 1 Klassen
In der Klasse Fun Vorbereitung Off. FS erhielten wir ebenfalls Platz 1.
In beiden Klassen bekamen wir eine hohe Punktzahl. Ich habe mich sehr darüber gefreut.
Mein Black Sheep Anneliese hatte am Freitag ihren allersten offiziellen Start in der Klasse Freestyle 1. Wir haben uns Platz 3 ertanzt und ich war zufrieden.
Der HTM Start lief definitiv nicht nach Plan und wir mussten den Ring leider vorzeitig verlassen. Ich nehme es als Erfahrung mit, blicke nach vorne und konzentriere mich auf die kommenden Herausforderungen.
Ich war dankbar über den Fun Start den ich mit Anneliese am Abend noch hatte. Ich konnte ihr im Ring nochmal ein sehr gutes Gefühl vermitteln, so das wir diese Trainingseinheit genießen konnten.
Zwischendrin war ich dann mit Sofina Sonnenschein im HTM 3 Start mit DVG Bundessiegerprüfung dran. Durch meinen Ausfall war es der erste offizielle Start seit der WM (im Mai 24 in Budapest). Eine für mich gefühlte Ewigkeit und lange Zeit. Ich hätte es gerne anders gehabt und wäre schon viel früher wieder offiziell gestartet.
Ich habe mich um so mehr und wirklich von ganzem Herzen über den Platz als Vize- Bundessiegerin gefreut. Meine Deko Herzen am Kostüm werde ich für den nächsten Start besser platzieren, damit diese dort bleiben, wo sie hingehören, doch auf mein Herzblatt Sofina Sonnenschein war und ist immer Verlass. Dafür bin ich der dankbar.
Ich konnte schöne und interessante Gespräche vor Ort mit anderen Dogdancern führen und nehme sehr viel Wunderbares von diesem Wochenende mit. Mein Trainingsheft ist nun randvoll mit Ideen auch mit Dingen, die ich umstellen und verbessern möchte, jedoch auch mit vielen zufriedenen Smileys sowie einigen Herzen, die für meine Hunden gefüllt und voller Farbe sind.Ein Video folgt die Tage.
**Bericht über Dogdance mit Anneke Freudenberger**
Dogdance ist eine relativ junge Hundesportart, die zunehmend an Beliebtheit gewinnt. Dabei handelt es sich um eine tänzerische Vorführung, bei der Hund und Mensch in enger Zusammenarbeit eine Choreographie zu Musik präsentieren. Eine der bekanntesten Persönlichkeiten in der deutschen Dogdance-Szene ist Anneke Freudenberger, die nicht nur durch ihre beeindruckenden Auftritte, sondern auch durch ihr Engagement in der Förderung des Sports bekannt ist.
### Was ist Dogdance? Dogdance kombiniert Elemente des Gehorsamkeitstrainings mit kreativen Bewegungen zu Musik. Der Hund führt, angeleitet vom Menschen, verschiedene Tricks und Bewegungsabläufe aus, die harmonisch auf die Musik abgestimmt sind. Es ist eine Sportart, die viel Vertrauen, Geduld und Freude an der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund erfordert. Besonders schön an Dogdance ist die Tatsache, dass jede Rasse und jeder Hund unabhängig von Größe oder Alter teilnehmen kann.
### Anneke Freudenberger – Eine Pionierin im Dogdance Anneke Freudenberger hat sich in den letzten Jahren einen Namen in der deutschen und internationalen Dogdance-Szene gemacht. Sie ist nicht nur eine passionierte Hundesportlerin, sondern auch Trainerin und Richterin bei Wettkämpfen. Ihre Begeisterung für Dogdance spiegelt sich in den kreativen Choreographien wider, die sie gemeinsam mit ihren Hunden entwickelt. Dabei betont sie stets die Wichtigkeit des respektvollen und positiven Umgangs mit dem Tier.
Ihre Hunde sind nicht nur perfekt trainierte Partner, sondern auch Familienmitglieder. Anneke legt großen Wert darauf, dass der Spaß am Training im Vordergrund steht und die Beziehung zwischen Mensch und Hund gestärkt wird. In ihren Auftritten zeigt sich die enge Bindung zu ihren Hunden, was von Zuschauern und Fachleuten gleichermaßen geschätzt wird.
### Ausbildung und Training Anneke Freudenberger bietet Workshops und Seminare an, in denen sie ihr Wissen und ihre Erfahrung im Bereich Dogdance weitergibt. Dabei legt sie großen Wert auf die individuelle Förderung jedes Teams. Ihr Training basiert auf positiver Verstärkung, wobei die Freude des Hundes am Lernen und an der Bewegung im Mittelpunkt steht. Neben den technischen Aspekten des Dogdance, wie der Entwicklung einer Choreographie oder der richtigen Wahl der Musik, vermittelt sie auch grundlegende Trainingsmethoden, die den Hund auf eine spielerische Weise motivieren.
Ihre Kurse richten sich sowohl an Anfänger als auch an fortgeschrittene Hundesportler. Dabei ist es Anneke wichtig, dass jedes Team auf seinem eigenen Niveau gefördert wird und Schritt für Schritt Fortschritte macht.
### Erfolge und Wettkämpfe Anneke Freudenberger hat mit ihren Hunden an zahlreichen nationalen und internationalen Wettbewerben teilgenommen und dabei viele Erfolge erzielt. Besonders in Erinnerung bleiben ihre Auftritte, die durch ihre Kreativität, Präzision und die offensichtliche Freude von Hund und Mensch bestechen. Als Richterin bei Dogdance-Wettbewerben legt sie großen Wert auf Fairness und die Förderung des Sports, indem sie besonders das harmonische Zusammenspiel zwischen Mensch und Hund bewertet.
### Fazit Anneke Freudenberger ist eine der herausragenden Persönlichkeiten im Dogdance und hat maßgeblich zur Verbreitung und Anerkennung dieser Sportart beigetragen. Durch ihre Arbeit als Trainerin, Sportlerin und Richterin inspiriert sie zahlreiche Menschen, den Weg des Dogdance zu gehen und die Beziehung zu ihren Hunden auf kreative Weise zu stärken. Dogdance ist dank Enthusiasten wie Anneke mehr als nur ein Hundesport – es ist eine Kunstform, die die besondere Verbindung zwischen Mensch und Hund auf eine faszinierende Weise zeigt.
83. IRAS Karlsruhe und 1.DogDancing Turnier mit VDH EOC & Crufts Quali 2025 und ich feiere meine Hunde.
Anneliese Letz Fetz von und zu Tanz, Platz 1 in der Klasse: Fun Vorbereitung Offiziell FS
Anneliese Letz Fetz von und zu Tanz Platz 2 in der Klasse: HTM 1 (mit 0,5 Punkten von ihrem (nicht verwandten, aber dennoch „kleinen Bruder“ Foxy) entfernt.
F.-J. Foxy (Charismatic Power of Silent Storm) Platz 1 in der Klasse: HTM 1
Sofina Sonnenschein (Glowing Sunrise of Silent Storm) Fun Open.
Ich bin unendlich stolz auf meine 3 Hübschen und ganz besonders auf Anneliese, denn keine ist wie diese. meine Anneliese.
Anneliese und Foxy haben ihr erstes Messeturnier mit selbst für eine Messe sehr anspruchsvollen Startbedingungen mit Bravour gemeistert.
Bei Foxy rechnete ich damit, dass er brillant wie immer ist, so zeigte er mir, dass er selbst durch einen durch Bilder wechselnde blitzende XXL Leuchtwand über dem Ring, sich nicht großartig beeindrucken lässt.
Der Ring war recht anspruchsvoll und auch Anneliese hat alles gegeben, um bei mir zu bleiben und sich nicht für das Geschehen, es war wirklich viel drum herum 😉 zu interessieren. Für einen Mudi ist ruhiges Tanzen, nicht in der Außenwelt aktiv sein, Positionen einnehmen und halten, Tricks und Übergänge meistern, anspruchsvoll.
Danke Anneliese für deine Tänze mit mir, es war ein Geschenk für mich.
Mein Atmosphären Training mit ihr über all die Jahre kam zum Tragen :)))
Meine Sofina Sonnenschein durfte mit mir das Turnier mit einen Fun Start eröffnen. Ich denke, wir haben unseren neuen Song gefunden, jetzt wird das Kostüm angepasst und aufgepeppt. Es war klasse wieder mit ihr zusammen im Ring tanzen zu können. Danke Amina für das ausgesprochen liebevolle Feedback zu unserem Tanz.
Ich bin so froh und dankbar, einen Tag in Karlsruhe auf dem Turnier gewesen sein zu können.
Im Vorfeld war ich etwas angespannt und ich bin deshalb nur ein Tag nach Karlsruhe gefahren und das war auch gut so, denn für ein zweitägiges Messeturnier ist die Kraft noch nicht da.
Vor Ort half mir jede DogDancerin, die dort war, sei es durch Nachfragen, wie es mir geht, durch Hilfe anbieten oder einfach durch ein herzliches Gespräch, zuzwinkern oder Lächeln.
Es ist ein so tolles Miteinander, dafür bin ich sehr dankbar.
Es ist die erste Qualifikation seit 2020 (damals mit Lena Lustig) die ich nicht wahrnehmen konnte.
Auf Grund dessen, dass ich so lange ausgefallen bin, habe ich entschieden nicht an der Quali teilzunehmen. Es war und ist im Nachhinein schwierig für mich, denn ich wäre sehr gerne ein weiters Mal dabei gewesen, dennoch ist es richtig zum Wohlbefinden von meinem Sonnenschein, da Sofinas Trainingsstand derzeit auf Grund meines Ausfalls nicht so ist, wie er sonst immer war.
Team Germany drücke ich jetzt bereits alle Daumen für die bevorstehende EOC. Ich freue mich für jeden der Teil des Teams.
Ein herzliches Dankeschön an alle DogDancer, das Orga Team (besonders Amina und Carmen), dem Richterteam und all den Helfern.
Wir sind in den offiziellen Klassen angekommen und ich bin noch überwältig von meinem charismatischen Power Fox. Er startete bei dem Hundefreunden Eltmann seine erste offizielle Prüfung und war somit das 3 mal auf einem Turnier.
F.-J. Foxy hat die Klasse HTM 1 gewonnen und das mit fantastischen 27.95 Punkten. Damit haben wir uns die höchste Punktzahl am Turnier ertanzt.
Es war ein sehr schöner Tag. Ich konnte mit vielen Dogdancern tolle Gespräche führen und wir haben den Tag vor Ort wirklich genießen können.
Eine lustige und tolle Idee, war die Teamwertung, die am Morgen ausgelost wurde, da das Motto: Alice im Wunderland war (ich mag Motto- und „Einen-Tag-Turnier“ von Herzen gerne) war die Theke schön geschmückt.
Ich gehörte dem Team Grinsekatze an. Drei Grinsekatzen durften den Siegrepokale am Abend bei der Siegerehrung grinsend mitnehmen.
Der junge Kaiser hatte dann noch zusätzlich einen Fun Start, diesen ich ein wenig aus Grund der Hitze gekürzt habe, auch hierbei war er sehr freudig und gefiel mir wirklich sehr gut. Das Allerschönste und Beste an meinem F.-J. Foxy ist das er wirklich ein bester Freund ist. Er bringt mich jeden Tag zum lachen (was bei der Seriosität der Border Collies, die sie an den Tag legen, eher ungewöhnlich ist, aber er ist wirklich ein lustiger Kerl).
Wir haben uns sehr wohl vor Ort gefühlt und sagen von Herzen allen Beteiligten: Danke.